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Johnethen Fuchs

Ob verstärkt mit Band, im Akustik-SetUp oder solo in Singer/Songwriter-Manier: Der UK-inspirierte FUCHS hat ein intuitives Gespür dafür, Texte und Melodien zum Treiben- und Träumen-lassen zu schreiben. Dabei fällt die Stimme aus dem Genre-typischen Rahmen: voluminöse Blues-Vocals, zart-weiches Falsett oder rotzig-rohe Rockröhre - der überraschend wandlungsfähige Gesang durchdringt die oft autobiografischen Songs mit Hingabe.
  


Der Songwriter gründete und spielte schon 2007 in der Dresdner Britrock-Band „The Smokkings“, und machte da auch die ersten kompositorischen und lyrischen Erfahrung. 2013 beschloß er schließlich sein Solo-Projekt zu starten und dazu eine seperate Backing-Band zu formieren: „Johnethen Fuchs & the Woods“.

Seit 2014 spielte er weit mehr als 400 Konzerte in ganz Deutschland und angrenzenden Nachbarländern. Zum Teil im Rahmen von ausgiebigen Solo-Touren, aber auch mit ganzer Band z.B. auf diversen Festivals und als Support-Act für Internationale Künstler wie Jordan Prince (USA), The Dead Heavys (Irland), The Bland (Schweden) oder Tim McMillan (Australien). Angesiedelt zwischen Folk, Pop und Indie sind die Songs teils euphorisch, teils melancholisch. Das 2015 erschiene Debüt „Algeroy“ ergibt ein harmonisches, zum Teil nachdenkliches Klangerlebnis, dem man sich gerne hingibt und sich wunderbar treiben lassen kann.

Dabei fällt die Stimme aus dem Genre-typischen Rahmen: voluminöse Blues-Vocals, zart-weiches Falsett oder rotzig-rohe Rockröhre - der überraschend wandlungsfähige Gesang durchdringt die oft autobiografischen Songs mit Hingabe.

Das zweite Album „Less Is Not Enough“, welches 2018 erschien, ist differenzierter und größer arrangiert. Der Titel ist Programm und so geht es in den 13 Songs darum, Sehnsucht auszuhalten, nicht aufzugeben und nach Mehr zu streben, um sich in jeder Faser von Körper und Geist lebendig zu fühlen. Sowohl inhaltlich, als auch musikalisch ist „Less Is Not Enough“ differenzierter und größer arrangiert, als das vorausgegangene Debüt. Der Titel ist Programm und so geht es in den 13 Songs darum, Sehnsucht auszuhalten, nicht aufzugeben und nach Mehr zu streben, um sich in jeder Faser von Körper und Geist lebendig zu fühlen. Weniger ist nicht genug ! Genau dazu fordert Johnethen Fuchs seine Hörer auf und belohnt sie mit einigen melodischen Raffinessen. Mal kratzig, mal weich, in einem Moment angenehm tief, im nächsten überraschend hoch zeigt Johnethen, dass seine Stimme sowohl prägnant, als auch wandlungfähig ist.

Nachdem die Produktion des dritten Albums im Jahr 2020, durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie, ins Stocken geraten ist, darf man sich nun aber 2021 auf Veröffentlichungen freuen.
Inhaltlich wie auch kompositorisch wagt sich der Britrocker in tiefere Gründe vor.cNeben einem breiteren Feld an musikalischem Ausdruck, ist vor allem Verletzbarkeit und bewusster Unperfektionismus das, was den Künstler und sein Werk nahbar, empathisch und lebendig wirken lässt. Das Albumkonzept handelt von dem Gefühl der Entfremdung in Verbindung mit dem Drang aus gewohnten Lebenswelten auszubrechen. Verschiedene Schlüssel-Momente, wie Isolation, Zerrissenheit, Reflexion und Neuorientierung, werden in den Songs exemplarisch beleuchtet. Zum Einen um für diese Problematiken zu sensibilisieren, zum Anderen um die damit einhergehenden Gedanken und Emotionen zu artikulieren. Betroffene fühlen sich ja oft allein damit, sind in der Summe dann aber doch sehr viele. Hier soll die Musik An- und Verknüpfungspunkte bieten.

Mit der Rivertiger EP geben Johnethen Fuchs & The Woods einblick in die Bandbreite ihres aktuellen Schaffens. Mit dem bluesrockigen Titelsong Rivertiger und dem dazugehörigen Video untermauern sie ihren Werdegang hin zur überzeugenden Indie-Rock-Band. Traveller kommt dagegen eher Folkig daher und erinnert an die Singer/Songwriter-Wurzeln. Mit der Ballade In This Head hingegen erweitern sie ihr Spektrum in dem die Gitarre gegen ein Klavier getauscht wurde. Ingesamt erhöht das schon die Spannung auf die folgenden Veröffentlichung, die später im Jahr  noch folgen sollen.

Hier das official Video zur 2021er EP "Rivertiger!


Der Songwriter und seine Band sind hiermit endgültig zum überzeugenden, tanzbaren Indie-Act gewachsen, der so manchen Ohrwurm hinterlässt.
THE WOODS bringen den Frontmann mit der ungewöhnlichen Schreibweise entschieden auf facettenreiches Indie-Live-Band-Niveau. Beats zappeln, Bässe wärmen, Melodien frohlocken. Alles zusammen: Feel fine & feed the hunger!

Links:
https://www.facebook.com/JohnethenFuchs

Plakate 2021 (bitte achten Sie Coronabedingt auf Facebookveranstaltungen, hier sehen Sie tagesaktuelle Infos)

 

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