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Christoph Everke

Christoph Everke verbindetChristoph Everke verbindet Rock, Americana, Country und Blueselemente mit deutschen Texten und das funktioniert, nicht zuletzt weil er Regungen und Nuancen menschlicher Existenz unter die Lupe nimmt, aufschlüsselt, spiegelt, dreht und wendet, um daraus seine Lieder zu schreiben. 2014 erschien das Album „Fieber“, 2016 „Sturm“, 2017 „Hoffnung“. Begleitet wird der Singer/Songwriter von seiner Backingband, bestehend aus Henrik Pfeiffer (Gitarre/Bass), Axel Windhorst (Bass) ,Alexander Nagel (Keyboards), Thiemo Hehl (Drums/Percussion) und Rosa Liu (Viola).

 




Nach der stetigen Weiterentwicklung der ersten Alben geht Christoph Everke mit „Unterwegs“ zurück zu den Wurzeln. Produziert von Oscar Meixner erhalten die wie gewohnt nur auf Gesang und Akustikgitarre geschriebenen Songs mehr Druck und behalten dennoch ihre handgemachte, mit deutschen Texten geschriebene Einzigartigkeit.

Begleitet wird Christoph Everke von Thiemo Hehl (Cajon) und Andreas Vlasic (Gitarre).

„Christoph Everke liefert mit „unterwegs“ ein Werk, das in Deutschland derzeit seines Gleichen sucht: Nachdenklich, melancholisch, dann wieder realistisch und auch optimistisch. Feinste Songlyrik gepaart mit toller Musik.“ (Country.de)
„Rockgitarre, eine Stimme, die an Herbert Grönemeyer erinnert
und Liebeslieder, zu denen man gerne am Lagerfeuer säße“  (Süddeutsche Zeitung)

1971 wurde ich in Paris geboren und meine ersten musikalischen Erlebnisse waren die Chansonplatten meiner Eltern, die bei uns rauf und runter liefen.

Nach den üblichen Flötenanfängen wurde ich dann zum Cellisten befördert. Das Cello hat mich tatsächlich immerhin 10 Jahre begleitet und steht heute vorwurfsvoll in seinem Kasten neben den Gitarren.

Die kamen genau in dem Moment dazu, als Unterricht langweilig und Sex, Drugs & Rock‘n‘Roll richtig spannend wurde. Statt Chansons gabs nun Deep Purple, Led Zeppelin, die Stones und Motörhead. Irgendwann führte dann eine Bandprobe mit anschliessendem Graffitti-Zug zu einer Nacht auf der Polizeiwache und aus Graffitti wurde Grafik, die Musik wurde leiser und der Werber-Job lauter – bis zu dem Moment als Johnny Cash sein „Hurt“-Cover herausbrachte. Ich fing wieder an zu hören und zu schreiben – bis das erste Album im Herbst 2015 fertig war.

Nach „Fieber“ kam 2016 „Sturm“, 2017 „Hoffnung“ und 2020 dann „unterwegs“.

Mit „Unterwegs“ ging es wieder zurück zu den Wurzeln. Geschrieben ganz zurückgezogen auf Fuerteventura, produziert in Hamburg und  – wie immer – von Oscar Meixner, dem ich so viel zu verdanken habe. Und „country“ schreibt:

„Christoph Everke liefert mit „unterwegs“ ein Werk, das in Deutschland derzeit seines Gleichen sucht: Nachdenklich, melancholisch, dann wieder realistisch und auch optimistisch. Feinste Songlyrik gepaart mit toller Musik.“

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